„Ein Aphrodisiakum, ein prickelndes Elixier, das Lust auf Liebeslust macht ... Prickelnd wie gut gekühlter Champagner.“
Süddeutsche Zeitung
„Pointiert und witzig“
Hamburger Abendblatt
„Französisches Kino wie es im Buche steht – Super!“
B.Z.
„Die Kunst zu lieben ist insofern exakt so, wie man ihn sich erwartet (...) und hat durchaus einige Zutaten eines Publikumsrenners.“
Berliner Morgenpost
„Episodenfilm mit lockerem Wortgeplänkel“
Berliner Zeitung
„Sehenswert“
Münchner Merkur / TZ
"Eine Hommage an die Liebe, die Neurosen der Menschen und den Humor"
Cosmopoliton
"... amüsant und kurzweilig ...
Brigitte
"Mit großer Eleganz und bestechender Leichtigkeit erzählt Emmanuel Mouret von den Nöten und Erfüllungen der Liebe."
Filmstarts
"Delikater französischer Liebesreigen um Treue und Untreue, Lust und Last der Liebe."
Kino.de
"Insgesamt bietet Die Kunst zu lieben eine herrliche Mischung aus kuriosen Liebesgeschichten, die so schön ineinander verknotet präsentiert werden, dass man kaum zum Aufatmen kommt und sich gleich noch einmal ins Kino setzen möchte, um der Leinwanderzählung erneut zu lauschen."
Kino-zeit.de
"Die Kunst zu lieben ... macht schlussendlich mächtig gute Laune."
OutNow.ch
"Witzig, (be)rührend, scharfsinnig, poetisch"
Excessif
"Zum entdecken und liebhaben"
Le Point